Drań, czyli moje życie z jamnikiem

Ein weiterer danach Lotta ein Roman von Zofia Stanecka mit einem Hundehelden in der Hauptrolle

Woher kommt der Name Bastard? Aus einem Lied von Kabaret Starszych Panów Wir sind billige Bastarde . Ein starker Name, der die Stärke des Dackels widerspiegelt. Denn wer schon einmal mit einem Dackel unter einem Dach gelebt hat, weiß, dass es sich um Hunde handelt, an denen man nicht vorbeikommt. Der Bastard, auch bekannt als Dranisław oder Draniuszek, trat in einer besonders schwierigen Zeit in das Leben von Zosias Familie ein – direkt nach dem Kriegsrecht von 1981. Er war damals ein kleiner Knödelwelpe, erfüllte aber fast sofort das Haus und die Herzen aller Bewohner mit seiner Persönlichkeit. Er wurde ein Tröster in Schwierigkeiten und ein Gefährte in Freuden und Sorgen. Er war ein Tyrann, aber auch ein furchtloser, treuer Freund. Er trug einen standhaften Charakter in seinem kleinen Körper. Er bellte seinen Bass, hatte zu allem seine eigene Meinung und liebte es auf seine Art. Er war ein Hund, der nicht nur geliebt, sondern auch respektiert wird. Die Geschichte über Danie führt den Leser zurück in die 1980er Jahre. Es erzählt von Freundschaft – Mensch und Hund. Es zeigt, dass Dackelliebe auch in den schwierigsten Zeiten wie eine Tasse warmen Tee an einem frostigen Tag ist. Der Bastard ist eine echte Figur. Der erste lang ersehnte Hund der Autorin, ihr treuer Freund aus Grundschulzeiten. Und wir alle wissen, dass der erste Hund wie die erste Liebe ist – er wird nie vergessen!